Freitag, 19. Februar 2016

Der Joker

Vor vielen Jahren traf ich einen Mann, der von sich behauptete, ein "Joker" zu sein. Seine Aussage geht mir seit damals nicht aus dem Kopf.

Erst kürzlich fiel sie mir wieder ein.

Ein Joker ist doch eine Figur, die eine beliebige echte Karte im Kartenspiel ersetzt. Für sich selbst hat die Joker-Karte bei vielen Kartenspielen keine eigene Funkion, nur eben die, auszuhelfen, falls eine andere Karte nicht im Blatt erscheint. 

Was hat ein Joker mit einer Person gemeinsam, die eine narzisstische Persönlichkeit hat? - Die gemeinten Persönlichkeitsgestörten können kurzweilig wie ein Joker agieren. Sie hüpfen ins Leben ihres Partners, erscheinen als genau die passende Karte, die dem "Lebensblatt" fehlt, damit es erfolgsversprechend scheint.

Bewusst zu haben, dass ein Ersatz für etwas Echtes geboten wird, eröffnet folgende Gedanken:

"Echtheit kann nicht ersetzt werden. Entweder ist etwas echt, oder etwas ist nicht echt. Die Zeit, die dabei draufgeht, sich mit Unechtheit zu beschäftigen, ersetzt leider die Zeit, die zur Verfügung gestanden hätte, das Echte zu genießen."

Alpträume nach der Trennung

Verschiedene Frauen bestätigten mir, nach der Trennung vom Peiniger noch über Monate hinweg Alpträume gehabt zu haben. Selbe Frauen berichten, dass jedoch auch eine Zeit kommt, in der die Alpträume plötzlich verschwunden sind.

Filmtipp: "Trauma, Angst und Liebe"

Wer sich für die narzisstische Persönlichkeitsstörung interessiert, kann sich auch einarbeiten, Traumata zu verstehen. Hierzu freue ich mich, diesen Film gefunden zu haben:


https://www.youtube.com/watch?v=WU344Ld3dOU

Filmtipp: "Heiratsschwindler küsst man nicht"

Wer sich gegen Lügengeschichten, Betrügereien, Erpressungen und für clevere Frauen, die gegenhalten interessiert, kann sich gerne mal diesen Film ansehen, - habe mich köstlich amüsiert:


https://www.youtube.com/watch?v=AKpUHFHnMx0

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